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Sonstige Methoden zur Behandlung von Augenringen

Die auf dieser Webseite vorgestellten Methoden und Verfahren zur Behandlung von Augenringen stellen keine abschließende Liste dar. In der Vergangenheit wurden zahlreiche weitere Behandlungsmethoden entwickelt, außerdem bleibt die Medizin nicht stehen, sondern entwickelt sich ständig weiter und offenbart so immer wieder neue Behandlungsansätze.

Welche Behandlung letztendlich infrage kommt, ist auch immer eine Frage des Alters. Wenn ein junger Mensch unter Augenringen leidet, ist das in der Regel kein rein kosmetisches Problem, sondern durch tiefer liegende, geistig-seelische Ursachen bedingt. Anders bei älteren Menschen: Hier entstehen Augenringe häufig durch das Einfallen der Hautpartien um die Augen in Verbindung mit einem geschwächten Bindegewebe, welches für ein unregelmäßiges Hautbild sorgt. Gerade bei solchen Betroffenen sind Methoden wie das hier vorgestellte Unterspritzen oder auch die Behandlung mit einem Laser durchaus sinnvoll.

Wer sich nicht gleich unters Messer legen möchte, für den gibt es weitere Alternativen. Im kosmetischen Bereich werden beispielsweise immer wieder spezielle Peelings mit Fruchtsäuren empfohlen, die für ein gleichmäßigeres Hautbild sorgen und Verfärbungen der Haut eliminieren sollen. Die Säure dringt dabei in die obere Hautschicht ein und soll diese glätten, jedoch kann sie keine Wirkung auf die Pigmente der Haut erzielen.

Ein etwa härteres Mittel ist das Peeling mit Phenol oder Krotonöl. Dabei handelt es sich um Stoffe, sie durchaus in der Lage sind, auf die Pigmentierung der Haut einzuwirken und diese dadurch aufzuhellen. Die Behandlung mit diesen Substanzen ist allerdings nicht ungefährlich und sollte daher unbedingt von einem ausgewiesenen Fachmann vorgenommen werden. Bei falscher Dosierung besteht die Gefahr, dass die Haut zu stark aufgehellt wird oder sich sogar Narben bilden, so dass kaum noch eine Chance besteht, das ursprüngliche Hautbild wieder zurückzuerlangen.

Mit Vorsicht zu genießen ist ebenfalls die Möglichkeit des mechanischen Abschleifens der Haut. Es wird teilweise auch zur Behandlung von Augenringen empfohlen, wobei sich hier der Sinn allerdings nicht ganz erschließt - zumindest dann, wenn die Augenringe durch einen Sauerstoffmangel des Blutes beziehungsweise in den Blutbahnen bedingt sind. Zudem ist die Haut im Augenbereich besonders empfindlich, was das Abschleifen zusätzlich erschwert und das Gefahrenpotenzial erhöht.


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